Von der Idee zum Spiel
 Am Anfang war das Spielfeld. Gezeichnet auf ein kariertes Blatt Papier. Hier eine der ersten Versionen (1997). Gespielt wurde noch mit gelben und roten Markierungsstift. Es war noch ein weiter Weg bis zum fertigen Spiel. Das Spielfeld war noch kleiner und viele Spielregeln mussten erst noch entwickelt werden. Trotzdem machte das Spiel schon viel Spaß. |
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 Der erste bespielbare Prototyp aus Marmor (1998). Hier gab es noch drei Siegesmöglichkeiten: Viereck, Diagonale (auch 2er) und Plättchen. Gespielt wurde mit je 20 Glasmurmeln. Es folgte ein langer Dornröschenschlaf. |
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Aufgrund der Vergrößerung des Spielfeldes |
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 Der erste Prototyp (Oktober 2009) Die Grafik des Spielbretts sowie der Spielschachtel wurde dem Thema angepasst. Die neutrale Kugel bekam den Namen: Moeraki Kugel. Bei ihr endete nun auch die Diagonale. Zudem wurde die Siegesmöglichkeit „Weg“ dem Spiel zugefügt, was noch mehr taktische Variationen zuließ. Als wichtiges (aber seltenes) taktisches Element im Spiel tauchte nun auch der Tane zum ersten Mal auf. Hinterlegung der Spielidee beim Bayerischen Spielearchiv (Oktober 2009). Erster öffentlicher Auftritt beim Spieleautorentreffen in Haar bei München (November 2009) |
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| Teilnahme beim Spielautorenwettbewerb des Hippodice Spieleclubs (November 2009) | |
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 Die Armee der weißen Krieger gefertigt von Nicole Kramer (Februar 2011) |
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 Erster Holzprototyp ohne Aufdruck (April 2011) |
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 Erstes fertiges Spielbrett (8. Juni 2011) |
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Sommer 2009: Zusammen mit Florian beginne ich wieder am Spiel zu arbeiten.
Neue Schachtelgrafik für die 2. Auflage, ab Oktober 2012