Die Sonderpreise, die der Hippodice Spieleclub zusätzlich vergibt, gehen in diesem Jahr an das beste abendfüllende Spiel und erstmalig an das beste Zwei-Personen-Spiel. In der Qualität von Kris Burms abstrakten Strategiespielen hat Stefan Kiehl mit "Moeraki – Kemu" den neuen Sonderpreis gewonnen. Sein raffiniertes Duell um Quadrat- oder Liniengewinn rund um einen Kieselstein überzeugte die Jury. (Ausschnitt aus der Homepage Spiel des Jahres)
Ein klassisches Zweipersonenspiel. Bei diesem Spiel versuchen die Gegner, möglichst viel Land durch abwechselndes Setzen von Markierungssteinen für ihren Stamm einzunehmen. Es gibt einige Sonderziele, die man anstreben kann, indem man versucht, ein bestimmtes Stück Land einzunehmen, sowie einen Fluss oder Weg zu erschließen. Sollte einem Spieler etwas davon gelingen, so ist er der sofortige Sieger. Ansonsten wird gespielt, bis das ganze Land unter den beiden Spielern aufgeteilt ist, immer wenn ein kleines Stück eingekreist ist, wird es vom jeweiligen Besitzer markiert und wenn das ganze Land besetzt ist, hat man einen schnellen Überblick, wer nun der Sieger ist. In der Meister-Variation gibt es zusätzlich noch Möglichkeiten, dem Gegner einiges Land wieder ungültig zu machen. (Ausschnitt aus Spiel & Autor)
Unser Tipp in der Kategorie: Spiele für Zwei / Moeraki - Kemu (Strategiespiel für 2 Spieler, 50 Euro, Kiehly) Link "Moeraki - Kemu" ist ein Taktik-Spiel für zwei, es entführt Sie auf eine Südinsel nach Neuseeland. Dort kämpfen zwei rivalisierende Maoristämme um die Vorherrschaft am Strandabschnitt bei den heiligen Moeraki-Felsen. Der Strand ist bei "Moeraki-Kemu" das Spielbrett aus Holz. Beide Spieler haben Glasperlen (in schwarz und weiß) und versuchen durch taktisches Legen ihrer Perlen den Strand zu erobern. Zum Beispiel in dem man eine "Reihe" legt - also seine Perlen von der einen Seite des Bretts zur anderen reicht. Je nachSpielstärke der Spieler dauert eine Partie "Moeraki - Kemu" zwischen 3 und 25 Minuten. Übrigens: Jedes Spiel ist ein Unikat, weil handgemacht. Flash ist Pflicht! Davids Favorit: Moeraki Kemu (Messevorbericht Essen 2011, Radio Vest)
Moeraki - Kemu ist nicht nur ein optischer Hochgenuss, sondern auch ein taktischer Leckerbissen. (Ausschnitt aus der Spielbesprechung in der Neuen Osnabrücker Zeitung (NOZ) vom 05. Juni 2012)
"Moeraki-Kemu"
Wer gewinnt die Vorherschaft am Steinkugelstrand?
Ein von der Haptik und Optik sehr ästhetisches, aber auch spielerisch sehr gelungenes Spiel. Durch die verschiedenen Spielstufen und Siegbedingungen ist es auch nach vielen Partien noch sehr reizvoll. Zudem veranlasst die oft kurze Spielzeit dazu, sofort eine Revanche auszuspielen. (Fazit aus der ausführlichen Besprechung im Magazin 360° Neuseeland, Dezember 2014)
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(Herzlichen Dank für die Bereitstellung an 360° Neuseeland)
Neuseeländische Kugelfelsen als Spielanlass: Moeraki - Kemu
Nicht nur die Idee begeistert, zum Wiederspielwert trägt ganz wesentlich die gediegene Umsetzung bei. Wer einmal zum Glaskugel-Duell in Moeraki angetreten ist, weiß warum! (Auszug aus der ausführlichen Besprechung des Rundbriefs Nr. 101- 3/15 des Pazifik-Netzwerks e.V. im September 2015)
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(Herzlichen Dank für die Bereitstellung an den Pazifik-Netzwerk e.V.)
"Moeraki - Kemu": Viele Wege führen ans Ziel Link
"Moeraki-Kemu" ist nicht nur edel ausgestattet, was mit 65,- € angesicht des Langzeitspielreizes nicht zu teuer ist. Es ist auch eines der anspruchsvollsten abstrakten Zweipersonenspiele der letzten Jahre. (Auszug aus der Spielvorstellung der Südwestpresse Ulm)
"Moeraki - Kemu" lässt sich von ganz schlicht bis hoch komplex spielen. Optisch und haptisch ein Genuss. (Auszug aus der Mittelbayerischen Zeitung)
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Moeraki - Kemu
Trotz einfachen Regeln überzeugt das Spiel durch Kurzweiligkeit und spielerische Vielfalt und ist für alle Altersgruppen gut spielbar. (Auszug aus der ausführlichen Besprechung des Rundbriefs Nr. 101- 3/15 des Pazifik-Netzwerks e.V. im September 2015)
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(Herzlichen Dank für die Bereitstellung an den Pazifik-Netzwerk e.V.)